pcakku288 Offline

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Akku HP 200002-001

Wer früher fotografieren wollte, brauchte nicht nur Kamera, Objektiv und gutes Licht, sondern auch Filme. Im digitalen Zeitalter gibt diese Sorge nicht mehr, eine Speicherkarte fasst hunderte oder tausende Bilder und auf dem Smartphone speichern Nutzer Bilder ganzer Jahre. Doch das hat auch einen Nachteil: Man hat seine Bilder nur noch digital, braucht zum Anzeigen einen Bildschirm und kann sie nicht in den Händen halten. Mobile Fotodrucker wie HPs Sprocket Plus machen aus digitalen Pixelhaufen wieder ein analoges Bild. n-tv.de hat den Flachmann ausprobiert.

Wie Polaroid, nur besser?
Das Prinzip des Sprocket Plus - und der vielen anderen mobilen Fotodrucker - ist schnell erklärt: Man schickt ihm per App ein Foto vom Smartphone und binnen Sekunden entsteht auf dem eingelegten Zink-Fotopapier ein Bild, ähnlich wie bei den einst so beliebten Sofortbildkameras von Polaroid. Doch im Gegensatz dazu haben Fotodrucker wie der Sprocket Plus einen entscheidenden Vorteil: Hier kann man das Bild vorher anschauen, auswählen und bei Bedarf sogar noch auf dem Smartphone bearbeiten, bevor man es ausdruckt. Zudem kann man von einem Bild beliebig viele Abzüge machen und sie verteilen - besonders nützlich für Gruppenfotos.

Für manche hat das zwar auch Nachteile: Das Überraschungsmoment geht flöten, das gespannte Warten auf das fertige Bild, das sich auf dem Polaroid-Foto langsam abzuzeichnen beginnt. Und ein Foto ist kein Unikat mehr, sondern beliebig reproduzierbar. Wer auf diesen Zauber aber verzichten kann, ist mit dem Sprocket Plus gut bedient.

Gesteuert wird er per Android- oder iOS-App, Fotos empfängt er per Bluetooth und verwandelt sie in 5,8 x 8,7 Zentimeter große Abzüge. Dank der Zink-Drucktechnik braucht er keine Tinte - Zink steht für "Zero Ink", also null Tinte. Die Farbpigmente befinden sich bereits im Fotopapier und werden durch Wärmeimpulse aktiviert. Je nach Temperatur und Einwirkdauer verfärben sich die in drei Schichten (Gelb, Magenta und Cyan) übereinanderliegenden Kristalle zu ihrer gewünschten Farbe.

Unbestreitbarer Vorteil dieser Drucktechnik ist die kompakte Bauweise: Der Sprocket Plus ist nur wenig mehr als einen Zentimeter hoch und passt in jede Jacken- oder Handtasche. Außerdem müssen sich Nutzer keine Gedanken um Druckerpatronen machen, einzig der Akku muss aufgeladen sein. Der Nachteil: Das Fotopapier ist nicht ganz günstig. Ein Zwanziger-Pack Zink-Bögen kostet rund 12 Euro, das sind 60 Cent pro Bild.

Der Haken ist die Qualität
Und die Bildqualität? Die ist der große Haken. Denn während man bei analogen Sofortbildern Unschärfe, verfälschte Farben und Belichtungsfehler als charmant hinnimmt, wirken die Fotos vom Smartphone einfach nur blass, wenn sie auf dem Zink-Papier aus dem Drucker kommen. Im Vergleich zu den lebendigen Farben und den scharfen Konturen, die auf dem Smartphone-Display zu sehen sind, haben die ausgedruckten Fotos wenig zu bieten. Die Kontraste sind gering, Farben wirken matt und wer genau hinsieht, erkennt Streifen, die sich durchs Bild ziehen.

Das ist aber nicht unbedingt ein Problem des Sprocket, sondern eher der Zink-Drucktechnik. Die Zink-Fotos der Polaroid Pop, die n-tv.de ebenfalls getestet hat, sind ähnlich enttäuschend. Wer das einmal akzeptiert hat und seine Erwartungen entsprechend herunterschraubt, kann mit dem Sprocket Plus aber durchaus Spaß haben. In der App können Fotos vor dem Ausdrucken bearbeitet und zum Beispiel mit Filtern wie bei Instagram oder mit bunten Rahmen und Stickern à la Snapchat versehen werden - so werden sie
Im Vergleich zu den Bildern der Polaroid Pop, die zugleich auch Kamera ist, macht der Sprocket Plus zwar kleinere Fotos, dafür haben sie eine selbstklebende Rückseite und können als Sticker verwendet werden. Und dass der Sprocket nicht selbst knipsen kann, stört nicht, denn die Bildqualität einer modernen Smartphone-Kamera ist ohnehin weit besser als zum Beispiel die der minderwertigen Knipse der Polaroid Pop.

http://www.akkus-laptop.com/hp-hstnn-yb3a-akku.html Akku HP HSTNN-YB3A

http://www.akkus-laptop.com/hp-hstnn-yb3b-akku.html Akku HP HSTNN-YB3B

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http://www.akkus-laptop.com/hp-tpn-q101-akku.html Akku HP TPN-Q101

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http://www.akkus-laptop.com/hp-182281-001-akku.html Akku HP 182281-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-190336-001-akku.html Akku HP 190336-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-191169-001-akku.html Akku HP 191169-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-191258-b21-akku.html Akku HP 191258-B21

http://www.akkus-laptop.com/hp-191259-b21-akku.html Akku HP 191259-B21

http://www.akkus-laptop.com/hp-192835-001-akku.html Akku HP 192835-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-196234-b22-akku.html Akku HP 196234-B22

http://www.akkus-laptop.com/hp-198709-001-akku.html Akku HP 198709-001



Am Ende muss jeder selbst abwägen, ob sich der Spaß lohnt: Derzeit kostet der Sprocket Plus knapp 150 Euro, das ist viel Geld für einen kleinen Foto-Drucker, zumal das Zink-Papier nicht günstig ist. Wer mit der niedrigen Qualität aber leben kann und die Flexibilität des Druckers und die vielseitigen Bearbeitungsmöglichkeiten schätzt, hat mit dem Sprocket Plus ein cooles Gadget, das auf Gartenpartys, Firmenfeiern und Geburtstagen garantiert gut ankommt.

Ihr möchtet euren Laptop möglichst lange unabhängig von einer Steckdose verwenden? Mit einer vernünftigen Powerbank versorgt ihr nicht nur euer Smartphone mit Energie, sondern auch euren tragbaren Computer. Das solltet ihr wissen.

Wollt ihr den Akku eures Mobiltelefons unterwegs oder in der Pampa füllen, genügt eine handelsübliche Powerbank mit schon 5000 oder 10000 mAh. Mehrfach ladet ihr die Batterie auf, müsst nur eine kleine Box zusätzlich bei euch tragen, seid aber zugleich sehr flexibel. Problematischer ist es bei einem Laptop: Der im Verhältnis sehr viel größere Rechner benötigt mehr „Saft“ und oftmals auch höhere Spannungen. Aufgeladen wird das Notebook häufig eh nicht über USB, sondern über andere Anschlüsse.

Was also tun, wenn der Akku schlapp macht? Nun, ihr braucht eine stärkere Powerbank. Nur allein auf hohe mAh- bzw. Wh- Werte solltet ihr nicht schauen. Diese bringen euch nichts, wenn ihr euren Computer nicht verbinden könnt. Aber der Reihe nach…

Powerbank für den Laptop: Wichtig für Vielfliegende
Seid ihr beruflich oder privat viel mit dem Flugzeug unterwegs und möchtet euren Laptop über eine Powerbank lange Zeit betreiben, solltet ihr die Angaben der IATA nicht ignorieren. Die International Air Transport Association gibt als internationale Luftverkehrs-Vereinigung Vorgaben, an die sich zahlreiche Fluggesellschaften halten. Die Regeln beschäftigen sich auch mit Powerbanks beziehungsweise Akkus, die ihr bei einem Flug bei euch tragen dürft.

Konzerne wie Lufthansa oder Condor nennen konkrete Richtwerte, zweitgenanntes Unternehmen gibt an: „Es dürfen höchstens zwei einzelne Lithium-Batterien oder Akkumulatoren mit einer Wattstundenleistung bis 160Wh als Ersatzzellen für elektronische Gebrauchsgüter befördert werden. Die Beförderung von einzelnen Batterien oder Akkumulatoren mit einer Wattstundenleistung von 100 Wh bis 160 Wh bedarf der vorherigen Zustimmung der Fluggesellschaft.“

http://www.akkus-laptop.com/hp-200002-001-akku.html Akku HP 200002-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-234219-b21-akku.html Akku HP 234219-B21

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http://www.akkus-laptop.com/hp-251344-001-akku.html Akku HP 251344-001

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http://www.akkus-laptop.com/hp-280206-001-akku.html Akku HP 280206-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-280207-001-akku.html Akku HP 280207-001

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http://www.akkus-laptop.com/hp-281235-001-akku.html Akku HP 281235-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-281766-001-akku.html Akku HP 281766-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-289052-001-akku.html Akku HP 289052-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-289053-001-akku.html Akku HP 289053-001

http://www.akkus-laptop.com/hp-291369-b25-akku.html Akku HP 291369-B25



Berücksichtigung finden auch die Vorschriften der International Civil Aviation Organization (ICAO), ebenso nennt das Luftfahrt-Bundesamt ganz genaue Details. So können auslaufsichere Ersatzbatterien im Handgepäck aufbewahrt werden, wenn Spannungen von 12 Volt und eine Höchstleistung von 100 Wh nicht überschritten werden. Das könnte bei manchen Powerbanks schon ein Ausschlusskriterium sein. Für Händler ist das alles noch sehr viel komplizierter.

Notebook-Powerbank: Das ist (k)eine Frage der Kapazität
Was heißt das für euch? Mein Vorschlag ist, keine ausschweifend großen Powerbanks zu wählen, die ohnehin sehr viel schwerer und unhandlicher wären. In der Praxis seid ihr auch mit kleineren und damit für Flüge geeigneten Batterien bestens beraten.

Ich selbst besitze eine Powerbank mit 24.000 mAh (90Wh), um mit dieser mein Microsoft Surface Pro 3 aufzuladen. Eine passende Lösung zu finden – das war gar nicht so einfach. Eben da viele Laptops über unterschiedliche Arten der Stromversorgung verfügen. Und genau das ist das größte Problem: Ihr müsst einen externen Akku finden, der die passende Spannung und Stromstärke für euren Computer liefern kann. Bei Laptops sind das oft 12V, aber eben nicht immer.

Die eigentliche Kapazität ist abhängig von eurem Bedarf und geplanten Einsatz. Mir persönlich genügt für Arbeit und Co. etwas um die 20.000 mAh, erhältlich sind auch Powerbanks mit 30.000 mAh und mehr. Ignoriert beim Kauf aber nicht weitere Hintergründe, die ihr unter diesem Link nachlesen könnt.